Das agile Mindset in Aktion bringen

Mind Impact

Ein agiles Mindset lässt sich nicht verordnen, kopieren oder dogmatisch einführen.

Je mehr wir es erlebbar machen, desto leichter fällt es anderen sich authentisch in ein agiles Team einzubringen.

Worum Es Geht

Im Kern geht es bei Agilität darum als Team und Organisation anpassungsfähig zu sein – an das, was in der Organisation geschieht, und an das, was von außen Einfluss nimmt. Um das zu erreichen, setzten viele intuitiv auf neue Methoden. Und wundern sich gegebenenfalls, dass der erwünschte Effekt nicht erreicht wurde. Diesen Ansatz  können wir als „agile doing“ bezeichnen. Ich möchte skizzieren, wie ein anderer Weg aussieht.

Agilität ist ein Mindset, …

Zu diesem Mindset gehört die Einsicht, dass wir in einer komplexen Welt nie alles wissen können. Doch durch Experimente und eine feine Wahrnehmung können wir Feedback erhalten. Das hilft uns zu lernen und zu reagieren. Deswegen lohnt sich Kooperation mit allen Beteiligten wie zum Beispiel mit anderen Abteilungen und Kunden.

Jedes Scheitern ist eine willkommene Möglichkeit als Team zu lernen. Trotzdem ist unser Anspruch als Team kontinuierlich einen Wert zu erbringen.

Lernen hört bei unserem Produkt oder Dienst nicht auf. Auch als Team nutzen wir Feedback, um uns zu entwickeln.

… das von Werten und Prinzipien gelenkt wird.  …

Die agilen Werte sind:

Zu den agilen Prinzipien gehört unter anderem:

… Es wird sichtbar durch Praktiken.

Es kommen immer mehr Praktiken hinzu. …

Wenn wir Agilität vom Mindset her angehen, folgt daraus „agile being“. Das hat wichtige Konsequenzen.

Authentische Veränderung braucht mehr als Kompetenzen

Warum die gelernten agilen Praktiken nicht sinnvoll angepasst werden können erklärt die Dilts-Pyramide links, die mit ihren sechs Ebenen persönliche Veränderungsprozesse beschreibt. Das Modell macht Aspekte transparent, die oft bei Veränderungen unbearbeitet bleiben und dadurch den Erfolg einer Veränderung gefährden. Eine Problemlösung ist normalerweise nur auf der nächst höheren Ebene möglich:

Häufig kommt agile Zusammanarbeit auf die Tagesordnung,  weil es die Aufgabe und die gestiegene Komplextität des Umfelds erfordern (Ebene 1). Naheliegend ist es mit Trainings ein neues von außen beoabachtbares Handeln und Verhalten im Team beizubringen (Ebene 2). Dazu gibt es Methoden, neue Meetingformate und Tools. Und das ist auch sinnvoll, um starten zu können. Denn rollenspezifische Trainings helfen neue Kompetenzen zu verinnerlichen (Ebene 3). Doch auf welcher Ebene ist Agilität angesiedelt?

 

Agilität lebt vor allem auf den weiter oben liegenden Ebenen. Weil diese Ebenen die unteren beeinflussen, kann agiles Verhalten allein nicht in Reichweite und Qualität zu dem beitragen was langfristig nötig ist. Was bedeutet das für dich oder euch als Team?

Wenn ihr agiler werden wollt, dann hilft es in einer Reise zu denken. Und zwar einer Reise, die von unterschiedlichen Formaten getragen wird, Rationales und Emotionales zusammenbringt und sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele hat.

 

Diese Eigenschaften einer Reise greifen auch auf was in der Pyramide als Hinweise für gelungene Veränderungen steckt:

Nicht alles braucht dieselbe Tiefe. Trainings sorgen für einheitliche Grundlagen bei Kompetenzen, aber um Rolle, Selbstbild und Sinn in Einklang zu bringen, sind auch andere Formate wie Team-Coachings, Kollegiale Fallberatungen und Coaching wichtig. Schlüsselpersonen wie Führungskräfte profitieren besonders von Coaching oder Shadowing.

Mehr dazu sollten wir persönlich besprechen.

Je emotionaler, desto wirkmächtiger.

Sinn, Selbstbild und Glaubenssätze können nicht rein rational bearbeitet werden.

Es braucht einen psychologisch sicheren Rahmen, um an diesen Themen arbeiten zu können.

Tiefgreifende Veränderungen brauchen Zeit. Dabei spielt Kontinuität in der Begleitung eine wichtige Rolle. Denn es geschieht leicht die Bedeutung vieler kleiner Schritte zu unterschätzen und einmalige und intensive Maßnahmen zu überschätzen.

Ich helfe das neu Gelernte kontinuierlich in den Alltag zu integrieren und die großen Ziele im Blick zu behalten.

Mein Angebot

Agile Being erlebbar machen

Das sollte auf der Reise nicht fehlen:

Ich bringe Best Practices zu folgendem mit:

Wie unsere gemeinsame Reise aussehen kann

Ihr versteht Agilität als Reise, wollt dabei authentisch bleiben und wisst, dass Veränderung eine Konstante ist. Ich belgeite euch gern auf der Reise.

Am besten telefonieren wir kurz über eure Ziele und Wünsche und verabreden uns für eine saubere Auftragsklärung.

Ich freue mich auf Eure Anfragen!


P.S.: Für größere Anfragen werde ich mit gut ausgewählten Kooperationspartnern arbeiten oder an befreundete Firmen vermitteln. Das Gleiche gilt für Anfragen, die nicht zu meinen Kernkompetenzen gehören.